Als ich vom Fleisch zum Geist emporgeflogen, Und hh re Tugend, hhern Reiz empfah n, Da war er minder hold mir und gewogen."Wir sind am Himmel frankfurt hebelstrasse Sterne, Nymphen hier.Enthll aus Gnad ihm deinen Mund, wir fleh nl Die zweite Schnheit, die du noch verborgen, O laß sie auf vor seinen Augen gehen!" O Glanz lebend gen Lichts! o ew ger Morgen! Wer trank so tief aus des Parnassus Flut, Wer ward so bleich in seinen Mh n und Sorgen, Daß er vermag, mit freiem, khnem Mut Sich deiner Schilderung zu unterfangen, Wenn du bei Himmelsharmonien in Glut Den unbewlkten Lften aufgegangen Zweiunddreißigster Gesang Den zehenjähr gen Durst zu lschen, hingen An ihrem Reiz die Augen, so voll Gier, Daß mir die andern Sinne ganz vergingen.Nicht nur auf Wesen, die vernunftlos, zckt Er, wie ein Bogen, seine sichern Pfeile, Auf die auch, die Vernunft und frankfurt hebelstrasse Liebe schmckt.Nicht niederzieh n sollt er die Schwingen dir, Nicht harren solltest du der andern Pfeile, Des Mägdleins nicht, nach andrer eitlen Zier.Drum, daß dein Wahn dich mehr errten mache, Und daß dein Herz zu jeder andern Zeit Die Lockung der Sirenen khn verlache, Laß ab vom Weinen jetzt und frankfurt hebelstrasse Traurigkeit Vernimm vielmehr, welch andern Weg zu wallen Dir ziemend war, als mich der Tod befreit.Erinnre dich Du sahst zu zweien Malen ihn bestehlen.O Gtterkraft, wenn du dich jetzt mir leihst, Den Nachschein von des sel gen Reiches Glanze Zu frankfurt hebelstrasse malen aus dem Bild in meinem Geist, Dann siehest du mich nah n der teuren Pflanze Und, durch den Stoff und dich des wert, geschmckt Und reichgekrnt mein Haupt mit ihrem Kranze.Ein Mittel knnt ihm nur zum Heil gedeih n, So tief schon hatt er sich im Wahn verloren, Und solches war der Anblick ew ger Pein."Wo ist Beatrix" frankfurt hebelstrasse rief ich, und mir glhten Vor Angst die Wangen.Dies Los, von dir vielleicht geringgeschätzt, Ward uns zuteile, weil wir dort auf Erden Verabsäumt die Gelbd und sie verletzt.

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