Das sind die Elemente des furchtbaren Krieges, der die hellenische Welt drei�ig Jahre lang durchtoben und bis in die Fundamente zerrtten, in dem die in Athen und unter dem Schutze Athens gereifte Flle von Wohlstand, Bildung und edler Kunst, die damit sich verbreitende Fassung des ethischen Wesens sich tief und tiefer zersetzen sollte.Sie glauben Autochthonen in der gebirgsreichen, buchtenreichen Halbinsel zu sein, die sich vom Skardos und den Axiosquellen sdw�rts bis bert mölleken zum T�naron erstreckt.Die einen begngten sich von den Bergen in die Ebenen Thessaliens, Boiotiens, den Peloponnes hinabzusteigen und da zu bleiben andere lockte das �g�ische Meer mit seinen schnen Inseln, die Kste in dessen Osten mit ihren weiten Fruchtebenen, hinter denen die Berge zum inneren Hochland Kleinasiens aufsteigen und die schwellende Bewegung machte immer neue Scharen lose ihnen zu folgen.An sich w�re bert mölleken es ja durchaus mglich gewesen, da� das Perserreich, das etwa 50 Millionen Einwohner z�hlte, ein Millionenheer aufgebracht h�tte.Der griechische Bund, an dessen Spitze Knig Alexander stand, hatte nur etwa 110 der Einwohnerzahl des Perserreichs.Freilich ist der Streit ber beide bert mölleken Probleme noch nicht beendet.Gebirge umziehen sie von der N�he des Hellesponts bis zum Isthmus, von da bis zum t�narischen Vorgebirge selbst durch das Meer hin bezeichnen Kythera, Kreta, Rhodos die Umschlie�ung, die auf der karischen Kste sich in m�chtigeren Gebirgsformen erneut und in reichen Flu�t�lern, Fruchtebenen und Bergh�ngen zum Meere sich absenkend bis zum schneereichen Ida und dem Hellespont hinzieht.Das griechische Volk bewohnt heute im bert mölleken gro�en und ganzen denselben Raum, wie zur Zeit Philipps von Makedonien.Die Zeit der Heroen ist zu Ende und es beginnt die Alltagswelt wie nun die Menschen sind.Sie gedenken eines Knigs Pelasgos, der in Argos geherrscht, dessen Reich auch Dodona und Thessalien, auch die Abh�nge des Pindos, P�onien, alles Land bis zum hellen Wasser des Strymon umfa�t habe ganz Hellas, sagen bert mölleken sie, hat einst Pelasgia gehei�en.Aber es war nicht mehr die alte Spartanerstadt da� die Brger ohne Eigentum, in strenger Ordnung und Unterordnung, ganz Soldat seien, waren die ersten Forderungen der vielbewunderten lykurgischen Verfassung gewesen jetzt mit dem Siege schwand der Nimbus, in dem man Sparta zu sehen sich gewhnt hatte jetzt zeigte sich, wie Habgier, Genu�gier, jede Art von Entartung, wie Geistesarmut neben Herrschsucht, Brutalit�t neben Heimtcke und Heuchelei da heimisch sei.Diese Erw�gungen mgen die Leistungen Knig Alexanders und seines Heeres leichter verst�ndlich machen sie knnen aber die Bewunderung bert mölleken fr die Taten der makedonischen Heeresleitung nicht vermindern.Da war denn der persnlichen Kraft alles anheimgegeben und die volle entschlossene Selbst�ndigkeit die Bedingung erfolgreichen Tuns und sicheren Gewinnes ihnen verwandelte sich das Bild der Gottheit fr sie waren und galten statt der stillen in der Natur lebenden und wirkenden Gtter solche M�chte, wie sie nun ihr Leben bewegten und erfllten, M�chte des energischen Wollens, des entschlossenen Handelns, der gewaltigen Hand.
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