harbo petra

Und als zuletzt der festlich frohe Tanz, Die Lust des Sangs, der lichten Flammen schweben, Das Spiegeln einer in der andern Glanz, Still ward in einem Nu, mit gleichem Streben, Wie sich die Augen, wenn es dem gefällt, Der sie bewegt, verschließen und erheben Klang aus dem Kreis, von neuem Licht erhellt, Ein Laut, nach dem ich mich so eilig kehrte, Wie der Magnet nach seinem Sterne schnellt.Und eh ich s unternahm, dies zu gestalten, Lebt moed wardenburg ich zufrieden in dem Wahne fort, Ein Wesen sei in Christo nur enthalten.Doch färbend wird sich Paduas Blut ergießen Zum Sumpfe, der Vicenzas Mauer wahrt, Weil die Verstockten sich der Pflicht verschließen.Auch schmckte mich des Landes Krone schon, Das längs durchstreift der Donau Wogenflle, moed wardenburg Nachdem sie aus Germaniens Gau n entflob n.Zur Engelsonne laß ihn sich erheben, Die dich zu dieser sichtbaren erhht.Oft muß moed wardenburg der Sohn des Vaters Fehl bereuen.Ist die Natur nicht mit dem Glck im Bunde, Dann kommt sie bel fort, wie jede Saat, Die man gesät auf fremdem, falschem Grunde.Von dort an letz am Kunstwerk deinen Sinn, Denn selbst der Meister sieht es mit Vergngen Und spiegelt liebend seinen Blick moed wardenburg darin.Und wie man Funken in der Flamme sieht, Und wie wir Stimmen in der Stimm erkennen, Die aushält, wenn die andre kommt und flieht So sah ich Lichter hier im Lichte brennen, Und, nach dem Maß des innern Schau ns erregt, So schien s, im Kreis mehr oder minder rennen.Jedwedes Gut in sich zu schau n, ergetzt Die heil ge Seele, die den Trug danieden Dem offen kund tut, der sie hrt und moed wardenburg schätzt." "Das grßte Tal, worin das Wasser schäumend Sich ausgedehnt," begann des Sel gen Wort, "Außer dem Meere, rings die Erd umsäumend, Geht zwischen Feindesufern westlich fort, So weit, daß hier, an seinem letzten Strande, Gesichtskreis ist, was Mittagsbogen dort.Elfter Gesang O menschliche Begier voll Wahn und Trug, Wie mangelhaft sind doch die Syllogismen, Die dir herabzieh n des Gefieders Flug! Der ging dem Jus nach, der den Aphorismen Der sucht als Priester Ehren und Gewinn Der herrschte durch Gewalt, der durch Sophismen Der stahl, der hatt ein Staatsamt nur im Sinn Der mhte sich, in Fleischeslust befangen, Und jener gab dem Mßiggang sich hin Indes ich, allem diesem Tand entgangen, Im moed wardenburg Himmel oben mit Beatrix war, So herrlich und so ruhmvoll dort empfangen.Wohl gibt s noch welche, die den Schaden scheuen.In deinem Geist ein Schein vom ew gen Licht, Das, kaum gesehen, Liebe stets moed wardenburg entzndet.

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