bijou christ

So geschah es als Alexander ihm gegenber war und seiner ansichtig wurde, ließ er seinen Wagen halten und fragte ihn warum er Dareios, seinen Knig und Herrn, seinen Verwandten und Wohltäter, festgenommen, gefangen fortgeschleppt, endlich ermordet habe Bessos antwortete er habe dies nicht auf seine Entscheidung allein getan, sondern in Übereinstimmung mit allen, die damals um Dareios' Person gewesen seien, in der Hoffnung, sich so des Knigs Gnade zu verdienen.Alexander lagerte, das hohe Gebirge zu seiner Linken, an einer Stelle, wo er den beschwerlichen Ostpässen, namentlich dem nach Anderab, näher heinz hammer berlin buch war als dem bequemeren Westpaß.Bessos ließ die Gegenden am Nordabhange des Gebirges mehrere Tagereisen weit verwsten, um so jedes Eindringen eines feindlichen Heeres unmglich zu machen er bergab dem Satibarzanes, welcher auf die Anhänglichkeit seiner ehemaligen Untertanen rechnen konnte, etwa zweitausend Reiter, um mit diesen eine Diversion im Rcken der Makedonen zu machen, die, wenn sie glckte, den Feind gänzlich abschnitt.Schnell ward Krateros von dem Vorfall unterrichtet, die Skythen warteten seine Ankunft nicht ab, sondern zogen sich gen heinz hammer berlin buch Westen zurck, indem sich immer neue Haufen mit ihnen vereinten.Hier hielt er Winterrast.Die Pferde der Makedonen waren durch die starken Märsche und durch Mangel an Futter erschpft, viele von den Leuten lagen schon tot oder verwundet auf dem Platze Pharnuches forderte, die drei Befehlshaber sollten die Fhrung bernehmen, da er nicht Soldat und mehr zum Unterhandeln als zum Kämpfen gesendet sei sie weigerten sich, die Verantwortung fr eine Expedition zu bernehmen, die schon so gut wie mißglckt war man begann, sich von dem freien Felde zu heinz hammer berlin buch dem Strome zurckzuziehen, um dort unter dem Schutz eines Gehlzes den Feinden Widerstand zu leisten.Wir kommen auf die Frage im späteren zurck.Er brach heinz hammer berlin buch aus Baktra auf, um Bessos zu verfolgen.Selbst wenn Alexander die baktrischen Hyparchen nur zur Musterung beschieden hat, um sie zur Heeresfolge aufzubieten in keinem anderen Teile der persischen Monarchie hatte er bisher Ähnliches getan.Nach unsäglicher Anstrengung, von der Witterung und dem Hunger mitgenommen, mit Verlust vieler Pferde, in traurigstem Auszuge, erreichte das heinz hammer berlin buch Heer endlich am fnfzehnten Tage die erste baktrische Stadt Drapsaka oder Adrapsa (wohl das heutige Anderab), noch hoch im Gebirge.Es erschien notwendig, das Urteil so schnell wie mglich zu vollstrecken er stand an der Spitze einer bedeutenden Truppenmasse, die er bei seinem großen Ansehen im Heere und mit den Schätzen, die ihm zur Bewachung anvertraut waren, und die sich auf viele tausend Talente beliefen, leicht zu dem Äußersten bringen konnte selbst wenn er an der Verräterei seines Sohnes keinen unmittelbaren Anteil hatte, schien nach dessen Hinrichtung das Schlimmste mglich.Oxyartes, Katanes, Chorienes, Haustanes, viele andere folgten heinz hammer berlin buch dem im Sogdlande gegebenen Beispiel.Es wurde von Marakanda aufgebrochen die dem Kleitos bestimmte Satrapie von Baktra erhielt Amyntas, Koinos blieb mit seiner und Meleagros' Taxis und vierhundert Mann von der Ritterschaft, mit sämtlichen Akontisten zu Pferd und den anderen Truppen, die bisher Amyntas gehabt, zur Deckung der Sogdiana zurck Hephaistion ging mit einem Korps nach dem baktrischen Lande, um die Verpflegung des Heeres fr den Winter zu besorgen Alexander selbst zog nach Xenippa, wohin viele der baktrischen Emprer sich geflchtet hatten.So hat Ptolemaios diesen Vorgang berichtet, während nach Aristobulos Spitamenes und Dataphernes selbst den Bessos heinz hammer berlin buch in Ketten bergeben haben.Bei der Nachricht von Alexanders Anrcken wurden sie von den Einwohnern, die nicht durch unzeitige Gastfreundschaft ihr Hab und Gut in Gefahr bringen wollten, verjagt und suchten nun durch heimlichen Überfall den Makedonen Abbruch zu tun etwa 2000 Pferde stark warfen sie sich auf einen Teil des makedonischen Heeres erst nach einem lange schwankenden Gefechte wurden sie zum Weichen gezwungen sie hatten gegen 800 Mann, teils Tote, teils Gefangene, verloren so zusammengeschmolzen, ohne Fhrer, ohne Proviant, zogen sie es vor, sich zu unterwerfen.