Dann kehrten sie zurck, fuhren wieder, zum Kampf herausfordernd, in Schlachtordnung auf da die hellenische Flotte ruhig bei Lade blieb, sandten sie fnf Schiffe dem Hafen zu, der, zwischen dem Lager und den kleinen Inseln gelegen, das Heer von der Flotte trennte, in der Hoffnung, die Schiffe unbemannt zu berraschen, da es bekannt war, da� sich das Schiffsvolk in der Regel von den Schiffen zerstreue, um Holz und Vorr�te zu holen.Indes hatten sich auf der anderen Seite den Feinden zwei Taxen Hypaspisten und einiges leichtes Fu�volk unter dem Leibw�chter Ptolemaios entgegengeworfen lange w�hrte der Kampf, Ptolemaios selbst, der Chiliarch der Hypaspisten Addaios, der Anfhrer der Bogenschtzen Klearchos, mancher andere namhafte Makedone war bereits gefallen, als es endlich gelang, die Feinde zurckzudr�ngen unter der Menge der Fliehenden brach die enge Brcke, die ber neues studium nach exmatrikulation den Graben fhrte, viele strzten hinab und kamen, teils von den Nachstrzenden erdrckt, teils von den Spie�en der Makedonen getroffen, um.Indes rckte Alexander heran und lagerte sich, auf eine langwierige Belagerung gefa�t, etwa tausend Schritte vor den W�llen der Stadt.Der Knig neues studium nach exmatrikulation befahl, am folgenden Morgen aufzubrechen.Ein Teil der Besatzung brach unter Ephialtes' Fhrung bei der vielgef�hrdeten Stelle der Mauer heraus, w�hrend die anderen aus einem zweiten Tor, dem Tripylon, wo der Feind es am wenigsten erwartete, gegen das Lager hin ausrckten.Ihre Fhrung bernahmen drei Neuverm�hlte aus der Zahl der Befehlshaber, des Seleukos Sohn Ptolemaios, einer der Leibw�chter des Knigs, des alten Parmenion Schwiegersohn Koinos und Meleagros, beide Strategen der Phalanx sie erhielten den Auftrag, zugleich mit neues studium nach exmatrikulation den Beurlaubten mglichst viel frische Mannschaften nach Asien mitzubringen und im Frhling in Gordion zur gro�en Armee zu sto�en.Es verging ein Tag nach dem anderen, man wurde gleichgltig gegen die Gefahr, die nicht n�her kam man verga�, was schon verloren war man spottete des Feindes, der das enge Kstenland nicht zu verlassen wage, der wohl ahne, da� die Hufe der persischen Rosse hinreichen wrden, seine Macht zu zertreten.Schon kamen von anderen Inseln Gesandte an Memnon in Euboia besorgten die St�dte, die makedonisch gesinnt waren, in kurzer Frist ihn kommen zu sehen die Spartaner neues studium nach exmatrikulation waren bereit, sich zu erheben.Der Knig lie� die weiteren Arbeiten auf diese richten Schirmw�nde aus Weiden geflochten, hohe hlzerne Trme, Schildd�cher mit Mauerbrechern wurden in den einspringenden Winkel, der schon von Schutt und Trmmern gereinigt und zum Beginn der neuen Sturmarbeiten geebnet war, vorgeschoben.Mit dem Frhling 333 vereinigten sich in Gordion die verschiedenen Abteilungen des makedonischen Heeres von Sden her aus Kelainai rckten die Truppen ein, welche mit Alexander den Winterfeldzug gemacht hatten von Sardes fhrte Parmenion die Reiterei und den Train der gro�en Armee heran aus Makedonien kamen die Neuverheirateten von ihrem Urlaub zurck, mit ihnen eine bedeutende Zahl Neuausgehobener, namentlich 3000 Makedonen zu Fu� und neues studium nach exmatrikulation 300 zu Pferde, 200 thessalische, 150 elische Reiter, so da� Alexander trotz der zurckgelassenen Besatzungen nicht viel weniger Mannschaft als am Granikos beisammen hatte.So der Zukunft sicher, war er ber den Euphrat gezogen umgeben von der ganzen kriegerischen Pracht eines Knigs der Knige, begleitet von seinem Hofstaat und Harem, von den Harems der persischen Satrapen und Frsten, von den Scharen der Eunuchen und Stummen, zu den Hunderttausenden unter Waffen eine endlose Karawane geschmckter Wagen, reicher Baldachine, l�rmenden Trosses, lagerte er nun bei Sochoi hier in der weiten Ebene, die ihm Raum gab, die erdrckende �bermacht seines Heeres zu entwickeln und namentlich seine Reitermassen wirksam zu verwenden, wollte er den Feind erwarten, um ihn zu vernichten.

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